Prospeum Vision 2025
Die größten Herausforderungen des strategischen Einkaufs
ERP Wüst
Beim Einsatz mehrerer ERP-Systeme, beispielsweise in verschiedenen Landesgesellschaften, gestaltet sich die Harmonisierung und Nutzung der Daten oft schwierig.
Steigende Daten Anforderungen
Nicht nur regulatorische Vorgaben, sondern auch steigende Kundenanforderungen sorgen dafür, dass immer mehr Daten zu Lieferanten und Materialien benötigt werden.
Fehlende Daten
Häufig fehlen notwendige Daten, weil Lieferanten diese nicht bereitstellen oder entsprechende Abfragen gar nicht erst versendet werden.
Zu wenig Strategie
Aufgrund zahlreicher operativer Aufgaben im Einkauf bleibt den Mitarbeitenden oft nicht ausreichend Zeit, um Daten gründlich auszuwerten sowie strategische Ansätze zu entwickeln und umzusetzen.
Gesamtüberblick
Der Zusammenhang zwischen Einkaufsentscheidungen und deren Auswirkungen auf andere Geschäftsbereiche (wie beispielsweise den Vertrieb) lässt sich oft nur schwer herstellen.
Mehrwerte sichtbar machen
Aufgrund der zuvor genannten Herausforderungen bleibt der tatsächliche Mehrwert des Einkaufs häufig verborgen und wird innerhalb des Unternehmens nicht ausreichend sichtbar. Dadurch kann das Potenzial, das ein strategischer Einkauf bietet, oft nicht vollständig ausgeschöpft werden.
Von Lieferantendaten zu integrierten Supply Chain Daten -
Mehrwert im Einkauf sichtbar machen
Klassische SRM Funktionen + strategisches Sourcing
Datensammlung und Auswertung (primär bezogen auf Lieferanten)
Reporting primär zur Einhaltung regulatorischer Vorgaben
Fokus auf Business-relevantes Reporting (Einfluss des Einkaufs auf eigene Fertigerzeugnisse)
Mehr als nur Stammdaten >> Data aggregation Layer (Lieferanten nicht mehr einziger zentraler Datenlayer)
Datenabstraktion für native AI Integration:
Strategische Empfehlungen und Vorschläge
Ausgleich fehlender Daten
operative Aufgaben automatisieren
Priorisierte Use-Cases
Bisher wurden Risiken immer auf Basis des Lieferanten ausgewertet. In der neuen Version kann zwischen Lieferant oder Material als Basis unterschieden werden.
Risikoauswertung auf Finished Good Ebene (durch Materialzuweisung über BOM)
Frei konfigurierbare Risikobereiche
Inklusion weiterer Risikodaten im Standard
Erweiterte Standard-Auswertungsmöglichkeiten (bspw. Abhängigkeit von Ländern, Naturkatastrophen etc.)
>> Klarer Impact anstatt reinem Risikoscore für Lieferant
Erweiterte Einbindung von KI für:
KI-basierte Auswertungsabfragen
KI-basierte Präventionsvorschläge
Preis Schnellanfragen
Vereinfachtes, eigenständiges Sourcing Modul zur schnellen Einholung von Preisen
Positionsauswahl entweder aus Materialstamm oder durch manuelle Eingabe
Vereinfachte Abgabe für Lieferanten
Vollautomatische Auswertung & Savings Berechnung
Strategie Empfehlungen
Dauerhafte Analyse von Preisen, Märkten & Nachrichten
Automatische Empfehlungen zu potentiell aufkommenden Risiken oder möglichen Einsparpotentialen
Möglichkeit eigenständig Fragen zu stellen, die KI analysiert dann alle vorhandenen Daten um eine Empfehlung auszusprechen
Dynamisches Reporting
Dynamische Erstellung von Dashboards und individuellen Reports durch Prompting
Reporting zu Lieferanten, Warengruppen, Materialien oder Finished Goods